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27. April 2018

Wissenschaft trifft Esoterik – wie sich mein Weltbild langsam ändert

HS #020 | Wissenschaft trifft Esoterik
Experimente über unsere bisherigen Erfahrungen hinaus können zu besserer mentaler und körperlicher Gesundheit beitragen. Doch wo ist die Grenze zur Esoterik?

Ist das Esoterik?

Die Grenzen von Wissenschaft, Biohacking, Optimierungswahn, Gesundheitsprävention, Glaube, Placebo und Esoterik können verschwimmen. Und sie können sich verschieben. Barfuß über eine Wiese zu laufen, wäre mir früher als etwas Esoterisches vorgekommen. Genauso kann man sich fragen, wie Atemübungen und Affirmation gegen Allergien helfen soll? 

Aber, wenn solche Übungen dabei helfen, Stress abzubauen und selbst wenn nur das Gefühl, etwas Gutes für sich zu tun, dabei hilft, sich besser zu fühlen. Wenn so, subjektiv, Verbesserungen an Symptomen oder sogar Ursachen entstehen – was könnte daran falsch sein? 

Die einzige Gefahr, die ich dabei sehe, liegt in der Möglichkeit, zu tief in den Kaninchenbau vorzudringen. Wenn die Beschäftigung mit alternativen Heilmethoden dazu führt, dass auf der einen Seite jegliche konventionelle Schulmedizin abgelehnt wird und auf der anderen Seite viel Geld für esoterische Gegenstände ausgegeben wird, dann würden bei mir die Alarmglocken losgehen.

In dieser Folge hört ihr:

  • Warum Frühling die beste Zeit für den Start eines Morgenprogramms ist
  • Wie man mit Atmen und Affirmation offenbar einer Allergie entgegenwirken kann
  • Wie ich „Earthing“ für mich entdeckt habe
  • Die fünf Säulen, die wir in der HELDENstunde für uns entdeckt haben
  • Was unser veganes Experiment macht
  • Wie diese Ernährungsweise andere Bereiche des Lebens beeinflusst

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