Wer unter depressiven Phasen oder schwerer Depression leidet, fühlt sich müde.
Wer müde ist, sehnt sich nach viel Schlaf. Doch genau das kann verkehrt sein!
Innere Daueranspannung, Müdigkeit, das Gefühl von Erschöpfung! Menschen, die sich in einer Depression befinden, kennen diese Gefühle.
Nichts liegt in diesem Zustand näher, als mal richtig ausschlafen zu wollen, um sich endlich wieder fit zu fühlen. Doch Schlaf kann sogar depressionsverstärkend wirken.
So kann sich die depressive Person nach dem Schlaf noch müder, noch erschöpfter fühlen und rasch wieder das Bedürfnis nach Schlaf empfinden. Eine Abwärtsspirale beginnt.
Ich spreche mit Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Einer seiner Forschungs-Schwerpunkte beschäftigt sich mit der Regulation von Schlaf und Wachheit bei Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen.
In dieser HELDENstunde hört ihr:
Passend zu dieser Folge: HS #050 | Einmal Depression und zurück, bitte
Foto: Dr. Prvulovic
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