Speziesismus – das eine esse ich, das andere streichel ich
Speziesismus: Kategorien für Tierrassen
Besonders krass wird das klar, wenn wir damit beginnen, über die Kategorisierung von Tierrassen nachzudenken. Haustiere streicheln und lieben wir, Nutztiere beuten wir aus und essen sie.
Die Industrie und das Marketing nutzen dies aus, um sicherzustellen, dass wir unser Kauf- und Konsumverhalten beibehalten und nicht ändern. Zum Beispiel wird das Töten von Tieren in der Massentierhaltung oft an Orte verlagert, an denen es wenig wahrgenommen wird, damit wir das Leiden und die Tötung nicht mit den Produkten auf unserem Teller in Verbindung bringen. Bilder von glücklich lächelnden Tieren auf Verpackungen sollen unser Gewissen beruhigen.
Aber was uns Menschen wirklich von Tieren unterscheidet, ist unsere Fähigkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen. Wir haben die Möglichkeit, unsere Komfortzone zu verlassen und Dinge zum Besseren zu verändern. Im Sinner unserer Mitlebenwesen, unseres Planeten und letztlich auch für uns.
In dieser HELDENstunde hörst du:
- Von Beobachtung unserer Sittiche und deren verschiedener Charaktere
- Was Speziesismus bedeutet
- Wie unsere natürliche Empathie abtrainiert wurde
- Wie jede Kaufentscheidung die Entwicklung unserer Welt beeinflusst
- Über das männliche Rollenbild
- Vom entscheidenden Unterschied zwischen Menschen und Tieren
- Vom Ende eines inneren Dilemmas
- Von der Idee einer Challenge
Links zur Folge:
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Vielen Dank fürs hören!